Entwicklungsministerium verstärkt Hilfe in den Nachbarländern Syriens

Bildquelle: bmz.de
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Der Gewaltkonflikt in Syrien hat in der Region zur größten humanitären Krise seit Gründung der Vereinten Nationen geführt. 

Die heftigen Kämpfe in weiten Teilen des Landes haben schon mehr als 300.000 Todesopfer gefordert und zu massiven Fluchtbewegungen geführt. 12 Millionen Menschen haben ihre Heimat verloren. Millionen Flüchtlinge sind in den Nachbarstaaten registriert oder durchlaufen gerade den Registrierungsprozess. Besonders betroffen sind Jordanien, Libanon, die Türkei, der Irak und Ägypten.

Wir müssen den Menschen vor Ort eine Perspektive geben! Deshalb verstärkt das Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung (BMZ) seine Maßnahmen in den Anrainerstaaten um Syrien.

Die Grafik gibt Ihnen einen schnellen Überblick, wie und in welchem Umfang in den einzelnen Regionen geholfen wird.

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